"The Exodus"

Den 'Ungarischen Tanz' von Brahms bezwingend "beatig", oder Montis 'Csárdás' in moderner Montur - das ist die Art der EXODUS, Klassiker teen- und twengerecht zu servieren.

Der Name EXODUS bezieht sich sinnbildlich auf ihren
Auszug gegen fanatisch-orthodoxe 'Klassiker- "Fans"". Diesen das Fürchten beizubringen und aufgeschlosseneren Leuten die alten Meister nicht vorzuenthalten, dass beabsichtigen die sympathischen jungen Leute mit ihrer Musik.

Zuerst war nur das Bruderpaar Klaus (Solo-) und Horst Lange (Rhythmusgitarre) .

Wo in rauchigen Beatlokalen langmähnigen
Beat-Lärmern die Luft ausgegangen war, tauchten sie auf und gaben "nur zum Spaß" kleine Kostproben ihres Könnens. Es zeigte sich immer wieder, dass sie mit "ihrem" Beat beim Publikum ankamen und ausnahmslos Begeisterung auslösten.

Kurz darauf kamen der Bassist Peter Pokmann und der Schlagzeuger Hardy Vetter dazu und seitdem stehen sie gemeinsam als THE EXOCDUS erfolgversprechend auf der Bühne.

Branchenkundigen Experten war die Band übrigens schon vor Erscheinen ihrer ersten Platte nicht unbekannt. So bildeten sie beispielsweise bei verschiedenen Reklamesendungen des Werbefern- sehens, sowie bei mehreren "Abenden für junge Hörer" den musikalischen Hintergrund. Seitdem sind sie im Schallarchiv des Rundfunks verewigt. In dem Fernsehspiel "Geibelstrasse 27" sorgten sie für milieugerechte Musik und bewiesen wieder einmal, wie vielseitig sie sind.

Schlagzeilen machten sie, als sie beim Beat-Band-Wettstreit der Amateure in Recklinghausen alle anderen Bands außer Gefecht setzten,

Ihren elektronischen Instrumenten nach zählen THE EXODUS zwar zu den sogenannten "Steckdosennusikern". Sie unterscheiden sich jedoch ganz wesentlich durch ihre individuellen Darbietungen von herkömmlichen.

Auf Ihrer ersten Platte stellen sich THE EXODUS mit zwei duften Titeln vor:

M 964

HUNGARIAa / GIPSY DANCE